Das wird noch Folgen haben!

Nachdem ich nun auch noch auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt war und einen entspannten Spätnachmittag bei Glühwein, Mutzen und gebrannten Mandeln mit meiner Lieblings-Ex-Fast-Schwägerin verbracht habe, dann später ein gutes Thai Curry mit meinem liebsten Ex gemütlich auf dem Sofa verspeist habe, am nächsten Morgen ein Frühstück aus Kaffee und Restmandeln (kurz erhitzt in der Mikrowelle) bekam, außerdem noch nach dem Weihnachtsbaum kauf ein leckeres Essen bei seiner Mami, bin ich sehr entspannt und gut gelaunt. Morgen bin ich zum heiligen Abend bei meiner Schwester und meinen beiden Nichten. Die Geschenke sind gepackt, der Nachtisch ist im Kühlschank (Tiramisu) und eine lustige Geschichte sowie ein Liederbuch sind gepackt.
Nun werde ich den Tag bei Glühwein und Kerzenlicht ausklingen lassen.
Ich wünsch euch was.

Hab nach MUTZEN gegoogelt und bin u.a. bei Wikipedia fündig geworden:

Mutzen und Mutze(n)mandeln, auch Muzen, Muze(n)mandeln oder Schmalzkuchen, sind eine Gruppe rheinischen und bergischen Gebäcks, das traditionell im Advent, zu Silvester, in der Karnevalszeit und zur örtlichen Kirmes hergestellt wird.

Als Globuli (Kügelchen) waren mit Honig bestrichene und mit Mohn bestreute Krapfen den Römern bereits im zweiten Jahrhundert v. Chr bekannt. Um 1200 findet sich auf klösterlichen Speisezetteln ein Siedegebäck namen Craphun, das sich zu einem Festtagsgebäck vor der Fastenzeit entwickelte.

Schlußendlich: Mutzen sind Hamburger Schmalzkuchen.

Bei uns heißen sie

Krapfen (von althochdeutsch kraffo, „Kralle, Haken") sind kleinere süße oder salzige Gebäckstücke, oft mit Füllung, die nicht im Ofen gebacken, sondern in heißem Fett (Schmalz oder Pflanzenöl) frittiert werden (Fettgebackenes).

Bis dann dann.

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