Samstag, 15. September 2007
Schock
limone68, 21:40h
Ich fuhr stoisch weiter und Sie wiederholte es lauter um eine Reaktion zu bekommen „Hast du verstanden was ich gerade gesagt habe?“ und ich dachte nur dass ihre Information alles erklärt. Ich verstand nun endlich und dachte nur Ja das erklärt alles.
Aber ich muss wohl etwas ausholen.
In der Grundschule hatte ich eine Freundin, ich besuchte diese gerne, wir spielten und ich bewunderte die Kristalllüster und Teppiche deren Fransen fein säuberlich gekämmt im Wohnzimmer auslagen. Ihre Mutter war nett und auch ihre kleine Schwester (etwa 2) war niedlich.
Es war immer fröhlich bis….ja bis die Stimmung im Haus einer Anspannung wich, ich spürte diese fast körperlich, konnte diese Veränderung aber kaum deuten, wusste nur diese geschah wenn der Herr des Hauses erschien. Selbst Ihre Mutter schien angespannt. Nun ich war vielleicht acht Jahre alt und wusste nicht warum, er schien streng aber sonst…nun ich mochte ihn nicht. Wir verloren uns aus den Augen da wir neue Freunde und verschiedene Schulen besuchten, der Kontakt brach ab. Wenn ich an sie dachte dann zwar auch an den unerklärlichen Stimmungswechsel aber….weiter dachte ich nicht. Das ist dreißig Jahre her.
All die vergangenen Jahre blieb mir dieses im Gedächtnis, dann im Jahr 1999 kam ich ins Krankenhaus, wie es der Zufall will, also kurz gesagt meine Bettnachbarin kannte diese Familie und ich erzählte ihr das ich den Vater nicht besonders mochte, so erzählte sie mir das dieser die Familie vor einigen Jahren verlassen hatte, knall auf Fall, einfach verschwunden.
Und nun kommen wir zu dieser Autofahrt die zu meiner furchtbaren Erkenntnis führte,
meine Freundin saß neben mir und wir fuhren an dem Haus vorbei welches ich aus meinen Kindertagen kannte. Da meine Freundin acht Jahre jünger als ich ist, fragte ich ob sie denn die kleine Schwester meiner damaligen Freundin kennen würde. Sie bejahte und erzählte erregt davon, wie Sie diese vor einigen Jahren in der Stadt wo diese studierte besucht hatte und sie schließlich zu ihrer Mutter nach hause fuhr, da sie völlig neben sich stand und stark verstört wirkte. Sie hatte dort in der Stadt der Stadt fern von der Heimat begriffen dass sie jahrelang von ihren Vater missbraucht worden war.
Und ich dachte nur das erklärt alles….
Aber ich muss wohl etwas ausholen.
In der Grundschule hatte ich eine Freundin, ich besuchte diese gerne, wir spielten und ich bewunderte die Kristalllüster und Teppiche deren Fransen fein säuberlich gekämmt im Wohnzimmer auslagen. Ihre Mutter war nett und auch ihre kleine Schwester (etwa 2) war niedlich.
Es war immer fröhlich bis….ja bis die Stimmung im Haus einer Anspannung wich, ich spürte diese fast körperlich, konnte diese Veränderung aber kaum deuten, wusste nur diese geschah wenn der Herr des Hauses erschien. Selbst Ihre Mutter schien angespannt. Nun ich war vielleicht acht Jahre alt und wusste nicht warum, er schien streng aber sonst…nun ich mochte ihn nicht. Wir verloren uns aus den Augen da wir neue Freunde und verschiedene Schulen besuchten, der Kontakt brach ab. Wenn ich an sie dachte dann zwar auch an den unerklärlichen Stimmungswechsel aber….weiter dachte ich nicht. Das ist dreißig Jahre her.
All die vergangenen Jahre blieb mir dieses im Gedächtnis, dann im Jahr 1999 kam ich ins Krankenhaus, wie es der Zufall will, also kurz gesagt meine Bettnachbarin kannte diese Familie und ich erzählte ihr das ich den Vater nicht besonders mochte, so erzählte sie mir das dieser die Familie vor einigen Jahren verlassen hatte, knall auf Fall, einfach verschwunden.
Und nun kommen wir zu dieser Autofahrt die zu meiner furchtbaren Erkenntnis führte,
meine Freundin saß neben mir und wir fuhren an dem Haus vorbei welches ich aus meinen Kindertagen kannte. Da meine Freundin acht Jahre jünger als ich ist, fragte ich ob sie denn die kleine Schwester meiner damaligen Freundin kennen würde. Sie bejahte und erzählte erregt davon, wie Sie diese vor einigen Jahren in der Stadt wo diese studierte besucht hatte und sie schließlich zu ihrer Mutter nach hause fuhr, da sie völlig neben sich stand und stark verstört wirkte. Sie hatte dort in der Stadt der Stadt fern von der Heimat begriffen dass sie jahrelang von ihren Vater missbraucht worden war.
Und ich dachte nur das erklärt alles….
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