Montag, 21. Januar 2008
Maday, Monday
limone68, 20:33h
„Klar mach ich mal eben“ flötet Frau Limone ihrer Kollegin zu.
Hatte vielleicht mit ne Stunde arbeit gerechnet. Ne völlig verkalkuliert.
Es hat zwei gedauert. Und so ging der Tag dann weiter.
Tss Montage…
Hatte vielleicht mit ne Stunde arbeit gerechnet. Ne völlig verkalkuliert.
Es hat zwei gedauert. Und so ging der Tag dann weiter.
Tss Montage…
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Donnerstag, 10. Januar 2008
Achtung
limone68, 18:07h
Heute sind Glückskeksritter mit redensartlichen Ratschlägen unterwegs.
Sprüche wie aus dem Keks gebrochen.
Die wollen doch nur Klatsch hören.
"geteiltes Leid ist halbes Leid"
Sprüche wie aus dem Keks gebrochen.
Die wollen doch nur Klatsch hören.
"geteiltes Leid ist halbes Leid"
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Dienstag, 8. Januar 2008
Zuviel Männlichkeit
limone68, 19:12h
Als ich heute Morgen einem meiner Chefs begegnete schmeckte ich sein After Shave auf der Zunge. Ich hatte wohlgemerkt einen Abstand von gut einen halben Meter. Er ist wohl in das Fass gefallen. Soviel Männlichkeit vertrag ich am frühen einfach noch nicht.
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Freitag, 4. Januar 2008
Rücksicht
limone68, 14:01h
Wir frieren. Also beim rauchen. Draußen auf dem Balkon. An der frischen Luft. Gefühlte -16 Grad. Halt brav die Zigarette in der linken Hand. Die rechte muss warm bleiben. Sonst friert mein Computer wenn ich mit kalten Händchen über die Tastatur husche.
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Freitag, 21. Dezember 2007
Es Weihnachtet sehr..
limone68, 18:01h
„Wir brauchen noch jemanden der das Geschenk an Chef J. übergibt. Kannst du das heute machen. Mit kleiner Ansprachen und so.“
Klar mach ich doch gerne.
Also kam Knecht Ruprechts Tochter, nötigte allen ein Weihnachtslied ab (Alle Jahre wieder) und übergab mit den Worten „ Der kleine J. hat sich eine Reise ins Land der Sinne gewünscht.“ das Geschenk.
Mit einem Sekt intus hörten wir uns alle eigentlich auch ganz gut an. Lustige Geschichten zur Weihnachtszeit wurden eh vorher schon verlesen. Unsere Neuzugänge müssen da immer durch. Gedicht, Gesang oder eine Geschichte sind uns da immer willkommen.
So und nu ist Weihnachten.
Ich bin angekommen…
Klar mach ich doch gerne.
Also kam Knecht Ruprechts Tochter, nötigte allen ein Weihnachtslied ab (Alle Jahre wieder) und übergab mit den Worten „ Der kleine J. hat sich eine Reise ins Land der Sinne gewünscht.“ das Geschenk.
Mit einem Sekt intus hörten wir uns alle eigentlich auch ganz gut an. Lustige Geschichten zur Weihnachtszeit wurden eh vorher schon verlesen. Unsere Neuzugänge müssen da immer durch. Gedicht, Gesang oder eine Geschichte sind uns da immer willkommen.
So und nu ist Weihnachten.
Ich bin angekommen…
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Dienstag, 20. November 2007
Viele Köche verderben den Brei
limone68, 20:48h
Fünf Leute hatten den Papierstau in unserem Super High-Tec Kopier-, Drucker und Faxgerät entfernt. Die Blätter kamen nun aber blütenweiß raus. Auch die Faxe. Blütenweiß!
Stunden später konnte der Fachkompetente Techniker der angerufen worden war, durch umlegen eines Hebels den (Räuspern, Bedienungs-) Fehler beheben. Er bekam zur Belohnung ein Stück Honigkuchen. Peinlich
Stunden später konnte der Fachkompetente Techniker der angerufen worden war, durch umlegen eines Hebels den (Räuspern, Bedienungs-) Fehler beheben. Er bekam zur Belohnung ein Stück Honigkuchen. Peinlich
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Samstag, 17. November 2007
Gestern Abend auf der Weihnachtsfeier:
limone68, 09:01h
Ich: Ja, früher hat so was mein Ex gemacht, heute muss ich selber meinen Abfluss reinigen. Das wurde sogar ohne Aufforderung erledigt. Der ist halt Krebs. Die leben ja immer ein bisschen nach dem Motto „my Home is my Castle“
Kollegin: Mein Mann ist ja auch Krebs, die können ja nix wegwerfen.
Ich: stimmt da sammelt sich immer jede Menge an, die Fachzeitschriften stapelten sich. Die durften auch nicht weggeworfen werden auch wenn die CD-Rom schon da war.
Chef: Man muss sich aber auch ab und zu mal von etwas trennen.
Ich stutze, überlege kurz: Getrennt hat er sich dann ja…Von mir. (pruste dabei schon)
Chef (trocken): Man muss halt Prioritäten setzen. (nu war ganz vorbei, ich hätte trommeln können)
Kollegin: Mein Mann ist ja auch Krebs, die können ja nix wegwerfen.
Ich: stimmt da sammelt sich immer jede Menge an, die Fachzeitschriften stapelten sich. Die durften auch nicht weggeworfen werden auch wenn die CD-Rom schon da war.
Chef: Man muss sich aber auch ab und zu mal von etwas trennen.
Ich stutze, überlege kurz: Getrennt hat er sich dann ja…Von mir. (pruste dabei schon)
Chef (trocken): Man muss halt Prioritäten setzen. (nu war ganz vorbei, ich hätte trommeln können)
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Donnerstag, 15. November 2007
Klare Arbeitsanweisungen
limone68, 13:57h
Er hilflos, ratlos, leicht überfordert: "Problem ist auch, ich weiß gar nicht was ich da fragen soll.
Ja. Hm "
Frau Limone: "Soll ich da mal für Sie anrufen? Ich krieg das schon raus."
Er: "Ja, ach machen Sie mal."
Mach ich doch gerne Chef.
Ja. Hm "
Frau Limone: "Soll ich da mal für Sie anrufen? Ich krieg das schon raus."
Er: "Ja, ach machen Sie mal."
Mach ich doch gerne Chef.
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Mittwoch, 7. November 2007
Wo ist das Problem?
limone68, 14:29h
"Offen und respektvoll miteinander umgehen" soll unser Motto sein.
„Wie das denn gehen soll“ fragt eine Kollegin, die andre setzt noch einen drauf „das geht doch gar nicht“
So was macht mir angst
„Wie das denn gehen soll“ fragt eine Kollegin, die andre setzt noch einen drauf „das geht doch gar nicht“
So was macht mir angst
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Freitag, 19. Oktober 2007
Urlaub
limone68, 18:25h
endlich
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